Auswertung Nummer 10 vom 03.08. bis 16.08.2005


Zugangsstatistik
Kadetten
Kadija Ceram (Anna) 1
Alexa Taylor (Alexandra) 1
Latirah D'honar (Andrea) 6
Jason Jeremy Tenner (Sumin) verschollen
Felix Savali (Jorge) 0
Offiziere
Volker (Volker) 0
Cäsar Vertigo (Martin) 4
Volker (Lt. Gontero) 1
Andrea (Zephir) 2
Gesamt 38   

--Kadettenquartiere, 10:24 bis 10:34

Zephir schoss als Entgegnung gleich einen gut gezielten Phaserschuss in die Wand bei Vertigo. Leider konnte er ihn nicht treffen, da er Deckung suchte und seine Gefährten gleichzeitig ebenfalls auf Zephir schossen.
"Was du schon wieder alles weißt. Es ist ja echt überraschend. Letztes mal war es ja auch so, dass du verhindert hast, dass ich eurer schäbigen Erde einen kleinen Besuch abstatten konnte. Wenigstens ist Morpheus klüger gewesen und hat eingesehen wie beengend und langweilig doch euer Dasein ist." Er zielte auf Umbridge und erwischte den Saum ihres Rockes, der kurz aufflammte bevor ihn die Professorin löschte.
Zephir lachte auf: "Mini steht Ihnen bedeutend besser, Umbridge", und um sie noch weiter zu reizen, fügte er hinzu "bei Marcy war es auch so!" Er zog sich sicherheitshalber in den Eingang des aufgebrochenen Quartiers zurück, um dort noch bessere Deckung zu haben und fokussierte auf Morpheus, der in Gestalt des Hausmeisters auf dem Boden kniete und an etwas herumschraubte. Das würde Vertigo gar nicht freuen.....
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`Was sollten sie aus diesem kleinen Zimmer zum Verbarrikadieren nehmen?` Latirah dachte fieberhaft nach und zog dann Tenner auf die Beine, der konnte inzwischen wieder ganz gut stehen. Dann rief sie Kadija zu: "Komm, wir stellen das Bett auf und schieben es vor die Tür. Und dann schnappen wir uns, was sich bewegen lässt und türmen es dahinter auf." Sie sah Kadija an, und danach auch Felix, der sich auch was nehmen sollte.
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"Nicht, dass wir nichts gegen fremde Besucher hätten, Zephir, aber wenn sie Chaos stiften, sind sie höchst unwillkommen. Wir könnten auch friedlich miteinander agieren, wie wäre es, wenn wir eine Art Kompromiss erzielen würden? Einer, der in beiderseitigem Interesse wäre?", schlug Vertigo vor, bereitete sich aber instinktiv auf unerwartete Überraschungen vor, da er seinen Gegnern nicht traute.
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Alexa öffnete langsam ihre Augen. Sie konnte Stimmen und Schüsse hören, aber sie hatte keine Ahnung wo sie sich befand, geschweige denn, was passiert war. Langsam versuchte sie sich aufzurichten, doch ein erneuter Schwindelanfall zwang sie gleich wieder zurück auf den Boden.
Sie massierte sich ihren schmerzenden Kopf und versuchte sich zu erinnern. Mike....das war das letzte was ihr einfiel. Mike war hier. Aber was war davor passiert? Erneut versuchte sie sich aufzurichten. Dann sah sie die anderen Kadetten. Sie war in Latirahs Quartier, das konnte sie nun erkennen. Und plötzlich kamen die Erinnerungen zurück, Morpheus - er war immer noch da - sie konnte ihn fühlen. Und sie konnte zudem noch eine zweite Lebensform fühlen, deren Namen sie aber nicht ausmachen konnte. Das einzige was sie wusste war, dass beide äußerst gefährlich waren und dass man sie irgendwie aufhalten musste.
Immer noch unter Schmerzen, aber wenigstens nicht mehr mit diesem Schwindelgefühl, stand sie auf. Sie griff sich an die Nase, wieso schmerzte sie so? Als sie auf ihre Hand sah, erwartete sie Blut zu sehen, doch da war nichts.
Dann konnte sie Vertigo hören, einen Kompromiss? friedlich miteinander aggieren? Niemals, aber nicht mit Morpheus. Sie ging zur Tür, wo sie Vertigo nun sehen konnte und Morpheus Anwesenheit nun noch stärker spürte. "Verschwindet endlich, verschwindet beide...ihr werdet hier nicht das finden was ihr sucht," schrie sie und ihr Zorn zog erneut auf. Dieser verdammte Morpheus und auch der andere, Zephir, wie sie aus den Worten von Vertigo entnehmen konnte, hatten genug Unheil angestiftet, es war ein für alle mal Zeit, sie endgültig zu eliminieren, auch wenn sie keine Ahnung hatte wie...
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Zephir hörte die Sterblichen wettern, aber das war egal, was sie auch winselten. Wenn sie nur geglaubt hatten, dass Morpheus und er Unheil stiften wollten, hätten sie damit noch vor ein paar Minuten Recht gehabt. Aber nun ging es um viel mehr. Seit Morpheus, alias der Hausmeister, in dem Zimmer des Kadetten die benötigten Utensilien gefunden hatte, konnte viel mehr als nur etwas Schabernack angerichtet werden. Vertigo konnte die genauen Gedanken von ihm und seinem Gefährten nicht lesen, und das war nur gut so. Der Hausmeister war soeben fertig geworden und verband die letzten Kabel. Als die Verbindung zustande gekommen war, fing das Gerät zu surren an und Zephir rief auf dem Gang in Richtung Vertigo: "Wer will schon Frieden, wenn er viel mehr bekommen kann. Zum Beispiel Macht!"
Dann liefen er und der Hausmeister durch einen Seitenkorridor in Richtung Wiederaufbereitungsanlagen. Von dort liefen unterirdischen Versorgungsleitungen aus dem Kadettengebäude hinaus. Der Hausmeister hatte Informationen über den Verlauf der Leitungen und so würden sie dann doch noch in die Freiheit kommen.
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Latirah mühte sich zusammen mit Kadija immer noch ab, das Bett aus der Verankerung zu lösen und vor die zerbrochene Tür zu schieben. Sie beobachtete Alexa, die gerade eben wieder zu Bewusstsein gekommen war und wieder am Geschehen teil nahm. Weiters hörte sie nach Zephirs kurzer Antwort ein Surren. Ein ähnliches Geräusch hatte sie schon einmal irgendwann gehört, aber es fiel ihr momentan nicht ein wo.
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"In der Tat", rief Cäsar , "Macht ist wirklich ein guter Grund. Aber wenn ihr glaubt, dass wir euch nicht aufhalten werden...wir haben unsere Waffen inzwischen verbessert!" Dann ging er wieder in Sicherheit und aktivierte wie mit Ludwig und Umbridge abgesprochen seinen Kommunikator. "Vertigo an Sicherheitsteam, lasst die perfekte Welle los. Es ist soweit!", sprach er in seinen Kommunikator und das Sicherheitsteam vor den Kadettenquartiere aktivierten die extra für die Subraumwesen verbesserten Waffen. Durch alle Lautsprecher der Quartiere war nun das alte Lied "Die perfekte Welle" aus dem, frühen 21. Jahrhundert zu hören. "Das ist die perfekte Welle, das ist der perfekte Tag...", tönte es durch die Lautsprecher, doch es war keineswegs eine sinnlose Aktion. Das Lied war so modifiziert, dass es Subraumwesen auf höchster Ebene angriff und auflöste. Gleichzeitig sorgte eine telepathische Frequenz, dass alle infizierten Personen in eine Bewusstlosigkeit versetzt wurden und den nicht infizierten Personen wurde höchstens ein wenig unwohl. Zephir und Morpheus hatten plötzliches ein schrilles Ohrenpfeifen im Kopf, was auch noch höllische Kopfschmerzen verursachten. Sie hielten sich vor Schmerz die Ohren zu, was nichts an ihrer Situation änderte und wälzten sich auf dem Boden. Bei Cäsar setzte in diesem Moment auch eine Art Unwohlsein ein...
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Was war das nur für ein unmögliches Lied, das in einer Lautstärke, dass einem die Trommelfelle platzten, durch die Gänge schallte. Als wenn die ganzen Geschehnisse der letzten Stunde nicht schon genug gewesen wären. Kadija und Latirah selbst waren in ihrer Anstrengung nicht viel weiter gekommen. Die Betten waren aus welchem Grund auch immer an die Böden geschweißt. Vielleicht um gewissen Streichen Einhalt zu gebieten?
Das Summen wurde von dem Lärm gänzlich überdeckt und Latirah kämpfte zwischen Ohnmacht und Übelkeit, bis schließlich die Übelkeit siegte und sie sich nur mehr den Magen hielt. Wie es den anderen ging, war schwer zu sagen. Kadija, Alexa, Felix und Tenner standen halt im Zimmer herum und schauten überrascht. Mit einem so alten Song hatte sicher keiner gerechnet. Zumal ihn Leute, die nicht von der Erde kamen, gar nicht kannten.
Latirah wurde inzwischen schon so schlecht, dass sie es in ihrem Zimmer nicht mehr aushielt. Nach all den unmöglichen Dingen, die sie ihren Kommilitonen angetan hatte, wollte sie sich nicht auch noch auf den Boden übergeben. Und da Vertigo mit seinen Freunden eine Aktion gegen die Subraumwesen laufen hatte, wobei sich alles auf dem Gang draußen abspielte, drehte sie sich um und lief fluchtartig in die kleine Nasszelle an dem anderen Ende des Raumes. Mehr als eine Zelle war es wirklich nicht. Lediglich Lokus und eine Schalldusche waren drinnen angebracht. Und ein kleines Handwaschbecken mit Spiegel. Latirah schloss die Tür hinter sich und wusch sich mit kaltem Wasser das Gesicht. Das Unwohlsein wurde wieder aushaltbarer und sie sah automatisch in den runden Spiegel über dem Waschbecken. Sie hatte ein blaues Auge, das langsam immer dicker wurde und die Unterlippe war aufgerissen. Latirah setzte sich auf den Sitz des WCs und vergrub ihr Gesicht in den Händen. Ihr war nach Heulen zumute, dabei hatte sie noch so viel Erwartungen zu Beginn des Tages gehabt. Das schreckliche Geplärr aus dem Lautsprecher drang sogar bis hierher, und ließ die Andorianerin nicht mal in Ruhe in Selbstmitleid zerfließen. ...
Nach einigen Minuten, die sich furchtbar gezogen hatten, brach der Lärm ab und eine unheimliche Stille breitete sich über die Quartiere aus.
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Cäsar kämpfte wie Ludwig und Umbridge gegen Übelkeit und Ohnmacht an, aber dann hatte es sich bei ihnen gelegt. Sie sahen, wie die Subraumwesen, die andere Personen übernommen hatten aus den übernommenen Körpern flohen und versuchten irgendwo Zuflucht zu finden, doch es war vergebens. Zephir und Morpheus lösten sich auf und zurück blieben weiße Nebelschwaden, die sich rasch verflüchtigten. Cäsar wusste, dass die Subraumwesen tot waren, sie hatten größeren Schaden verhindern können. Ihre Waffe zerstörte die letzten Durchgänge von deren Welt in die normale Wirklichkeit, so dass kein Subraumwesen mehr durchkommen konnte. Doch die Arbeit war noch längst nicht vorbei, jetzt mussten sie Schadensregulierung betreiben. Jeder der Betroffenen musste gründlich auf eventuelle Schäden und Nachwirkungen untersucht werden und Umbridge, Ludwig und Cäsar begannen gleich damit.
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Latirah lauschte auf die Stille und ganz leise hörte sie wieder das Summen, das sich nicht verändert hatte. Woher es kam, war nicht genau auszumachen. Sicher war nur, dass es von außerhalb ihres Zimmers kam. Die Andorianerin öffnete die Tür in ihr Zimmer einen Spalt und lugte hinaus.
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Nachdem die Gefahr der Subraumwesen gebannt war, hatte das Sicherheitsteam die Quartiere gestürmt. Die von den Subraumwesen übernommenen Personen, die nun ohnmächtig waren, wurden auf die Krankenstation gebracht, alle anderen Kadetten wurden untersucht. "Kadett Wedlok, ich bemerke bei ihnen einige Subraumpartikel und Anzeichen für einen mentalen Übergriff. Ich muss sie nun ruhig stellen und auf die Krankenstation bringen lassen.", meinte Cäsar mit Blick auf seinen Tricorder. Der angesprochene Kadett ließ sich bereitwillig eine Injektion geben und wurde von den Sicherheitsleuten auf die Krankenstation getragen. Unterdessen summten Ludwig, Umbridge und Cäsar in Gedanken, damit niemand von den telepathisch veranlagten Kadetten ihre Gedanken lesen konnten. Diese mentale Disziplin hatte Umbridge mal erlernt, damit kein Telepath ihre Gedanken lesen konnten. Außerdem wirkte es irritierend für jeden Telepathen, keine Gedanken, sondern nur das mentale Summen wahrzunehmen. Ludwig und Cäsar taten es ihr gleich, denn sie wollten kein Aufsehen erregen. "Eventuell müssen wir wieder das Gedächtnis der Kadetten löschen, um größere Schäden zu vermeiden.", meinte Ludwig, doch Cäsar widersprach:" Nein, dieses Mal nicht. Wir haben Glück, dass niemand gestorben ist, sollten die Subraumwesen wieder einen Übergirff wagen, sollten wir nicht wieder bei null anfangen müssen, wie dieses Mal. Aber lass uns ein anderes Mal darüber reden." Cäsar drehte sich um und entdeckte Latirah D´honar. "Kadett D´honar, bitte lassen Sie sich von mir auf etwaige Schäden untersuchen.", meinte Cäsar und näherte sich ihr mit dem Tricorder.
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Vertigo schüttelte auf Latirahs Bemerkung über das Summen den Kopf. Er fuhr mit dem Scanner über sie und stellte die vorangegangene Infektion fest, die aber keine bleibenden Schäden nach sich gezogen hatte. Die Andorianerin war keine Telepathin gewesen, nur eines der Spielzeuge der Subraumwesen. Und nach Gebrauch wurde sie dann einfach stehen gelassen. "Ms. D´honar ich kann kein Summen hören." antwortete der Lt. Commander und fuhr mit seiner Untersuchung bei den übrigen Kadetten fort.
Latirah hörte es aber zu deutlich und nachdem Vertigo sie eh schon durchgecheckt hatte ging sie in Richtung der Geräuschquelle. Es wurde etwas lauter als sie sich dem Quartier näherte, in dem vorher der befallenen Hausmeister herumgebastelt hatte. Am Boden lag ein Gegenstand und auf einem kleinen Display tickten Zahlen durch "1:59" . Der Gegenstand war ein Modell. So eines wie auch Felix immer gerne gebaut und gesammelt hatte. Ein Warpkernmodell eben, nur war dieses funktionstüchtig! Was auch immer Morpheus eingebaut hatte, er musste in diesem Zimmer Mittel gefunden haben, das Modell umzurüsten. Und die Zahlen auf dem Display wurden immer kleiner "1:37". Das Summen, das aus dem Gerät drang und von der Überladung der winzigen Relais sprach, intensivierte sich, es lag über dem Hörspektrum der meisten Humanoiden. Latirah rief nach draußen: "Lt. Com. Vertigo, hier gibt es bald eine Explosion." Sie wollte noch aufstehen und davonrennen, die Wirkung des Modells konnte nicht allzuweit reichen. Da schnappten die Zahlen auf der Anzeige über auf ein Wort, und als Latirahs Verstand das Wort gerade erfasst hat, da wusste sie, dass es zu spät war. Es war eine Finte gewesen mit dem Countdown, eines von Zephirs und Morpheus weiteren Spielchen.
"PENG" war das letzte Wort, das Latirah noch mitbekam, bevor ihr das Warpkernmodell ins Gesicht explodierte. Sie spürte die Hitze, die ihr die Haut von den Wangen schälte. Sie spürte die Wucht, die ihren Körper gegen die Wand schleuderte und ihren Schädel dagegen krachte, dann spürte sie gar nichts mehr. Das kurze Intermezzo der Andorianerin auf der Akademie war nach gut 2 Stunden vorzeitig zu Ende gegangen.
Sie war nicht tot, dafür war die Kraft des Modells viel zu gering gewesen, aber sie würde einige Tage auf der Krankenstation verbringen müssen. Das war gewiss.
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"Latirah!", rief Kadija und ohrfeigte die Andorianerin, da alle Rufe bisher noch kein Ergebnis gezeigt hatten. Nun endlich schlug sie die Augen auf und Kadija musste unwillkürlich grinsen. "Na endlich..", meinte die Empathin und blickte zu den drei anderen Kadetten, die ebenfalls, genau wie sie auf dem Boden neben ihrer Mitkadettin hockten und Latirah besorgt ansahen. "Geht's jetzt wieder?", fragte Tenner, ein wenig bekümmert dreinblickend und half der Andorianerin auf.
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Maja hatte schon unruhig mir ihren Kollegen vor dem gesperrten Gebäude gedämmert. Einige Offiziere der Sicherheit hatten auf die Möglichkeit verletzter Kadetten hingewiesen und einige Teams der Medizinischen Fakultät angefordert.
Maja Gontero leitete eins dieser Teams. Sie selbst hatte erst ihre Ausbildung beendet und auf eine ruhige Zeit zum Anfang ihrer Karriere gehofft. Doch das Schicksal hatte ihr einen Strich durch die Rechnung gemacht.
Derzeit waren Gontero und ihre Helfer im Academygebäude unterwegs und führten die Untersuchungen durch, die angeordnet wurden. Es wurde immer mehr zur Routine, bis zu dieser Explosion, von der Maja nicht all zu weit entfernt war. Ohne ein Zögern veranlasste sie ihr Team, ihr zu folgen und so näherte sie sich schließlich dem Raum, in welchem die Explosion stattfand. Jedoch machte kaum etwas hier danach einen Eindruck und so fragte sie in die Runde aus anwesenden Offizieren und Kadetten: "Was ist passiert?"
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"Häääh?" war alles, was Latirah herausbekam. Sie stand auf dem Gang und wusste jetzt gar nicht, was auf einmal los war. Soeben hatte sie noch mit dem Kopf ziemlich unsanft mit der Wand Bekanntschaft geschlossen, und jetzt waren alle wieder da. Und zwar unversehrt. Automatisch fuhr sie mit der Hand an ihre Fühler, das vermeintliche blaue , O.K., geschwollene Auge und die aufgesprungene Lippe, aber alles war in bester Ordnung und nichts fehlte.
"Was ist denn passiert?" sah sie Ceram und Tenner überrascht an und stand noch etwas wackelig, aber doch, auf ihren Beinen.