Auswertung Nummer 2 vom 04.11. bis 11.11.2001


Zugangsstatistik
Kadetten
Alex (Alex Maddog) 2
Salome (Jemina Elliot) 4
Michael (Mike Irons) 3
Nina (Sukie Linebarger) 1
Markus (Deas, Sohn des Grug) 1
Tobias (Christopher Lacay) 2
Volker (Thomas Parker) 2
Jan (Christine Chien) 1
Marc (Tar Taradar) 1
Thomas (Omar Abdouf) 4
Offiziere
Volker (Lt. Cmdr Lar´ron) 3
Manfred (Cmdr. Richard Taylor) 2
Tobias (Adm. Parker) 2
Gesamt 28   


- Richards Büro - Zeit: 6:58h

Richard rieb sich erschöpft seinen Nacken, schon seit 5.00 Uhr war er auf den Beinen, oder vielmehr in seinem Sessel und analysierte die Simulationsanalyse der gestrigen Holomission. Er hatte schon allerhand erlebt, aber dass eine Kadettin das Shuttle in die Luft sprengte, dies war eine neue und interessante Erfahrung für ihn. Seine geplanten Ziele waren dadurch schlagartig zerstört wurden, jedoch eröffnete dieses Ereignis, neue Möglichkeiten die Kadetten zu testen. Er aktivierte seine Textkonsole und begann einen Brief aufzusetzen, welchen an alle Eltern seiner Kadetten gerichtet war und ihnen mitteilte, dass ihre Kinder die Mindestanforderungen der Akademie nicht erfüllt hätten und er über die weitere Zukunft seiner Schützlinge mit ihnen reden möchte. Ein Lächeln setzte sich auf seinem Gesicht fest, er ließ sämtliche Briefe auf die PADDs seiner Kadetten absenden, mit der Bitte, sie ihren Eltern weiter zu reichen. Gut gelaunt blickte er auf seine historische Wanduhr: 'Ah, Zeit für die Versammlung', dachte er. Er stand auf und ging gut gelaunt Richtung Mensa.

- Mensa - Zeit: 7:05h

Mike hatte gerade die Überreste seines Frühstücks und sein Besteck recycelt. Er begab sich zurück zum Tisch und quetschte sich mit einem "Entschuldigung" neben einem Kadetten hindurch, der lächelnd zu Sukie und Jemima herüberschaute. Er selber jedoch stand an einem Tisch, an dem eine Kadettin saß. Mike zwang sich ein Lächeln auf und setzte sich wieder auf seinen Platz. Er schaute zu seinen Gegenüber und begann: "Vielleicht weiß Sukie ja schon mehr als ich, aber erzähl mal ein bisschen von dir, Jemima! Abgesehen davon, dass in unserem Team bist und dich sehr gut informiert hast, weiß ich nichts von dir!"
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"Was willst du denn hören?“ Sie grinste. „Ich bin ein Albino- Mischling. Meine Eltern leben derzeit in Tampico. Mein Bruder ist ein Alleswisser in irgendeinem Vulkanischen Institut. Ich kann zaubern, meine Oma ist ein Fahrrad und diesen Kerl am Nachbartisch lerne ich jetzt kennen. Kommt jemand mit?" Die Halbbajoranerin ratterte diese Sätze in einer derartigen Geschwindigkeit runter, dass es vermutlich gar nicht auffiel, dass sie seiner Aufforderung nicht wirklich nachgekommen war. Dann steuerte sie auf den Typen zu, der ihr vorher zugelächelt hatte. "Hallo."
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Sukie Linebarger sah Jemima ein wenig irritiert dabei zu, wie sie den Nebentisch ansteuerte. "Ich weiß auch nicht recht viel mehr über Jemima als du", sagte sie zu Mike. "Ich weiß auch nicht recht, was ich von ihr halten soll, schnell entschlossen und selbstbewusst ist sie jedenfalls. Mir wäre das unangenehm, einfach so an einen fremden Tisch rüberzuspazieren." Sie trank den letzten Schluck ihres inzwischen schon völlig kalt gewordenen Kaffees aus.
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Nachdem ihr Tisch für einige Momente der einzige Ruhepol in der Mensa war, und Christopher die ersten Bissen seines Brötchens genossen hatte blickte er erst Deas und dann Fedora an. "Was haltet ihr davon, wenn wir heute Abend für Parker eine kleine Party organisieren?"
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Omar hatte Sam gerade geantwortet, dass er die Hausaufgabe schon gemacht hatte und alles halb so wild sei, als die "gutaussehende" Bajoranerin vom Nebentisch auf ihn zutrat und ihn mit einem überaus freundlichen "Hallo" ansprach. Aufgrund seiner Vergangenheit gefiel ihm diese direkte Art und er grinste breit, während er sich und seine Teamkameradin vorstellte. "Moin. Ich bin Omar und das ist Samantha. Darf man fragen, wie du heißt?"
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Christine sah Tar in einiger Entfernung alleine sitzen und überlegte sich, ob sie sich zu ihm setzen sollte. Nach einem Augenblick entschied sie sich dafür, obwohl sie sich noch nicht richtig kannten. "Wie auch, schließlich sind wir erst wenige Tage hier", dachte sie. Besorgt fragte sie sich, wo ihre anderen Kameraden steckten. Als sie durch die Reihen in Tars Richtung lief, merkte sie, dass einige hier mindestens so fertig aussahen wie sie selbst, allerdings lag das bei etlichen wohl weniger an einem anstrengenden Tag - im ganzen Raum lag mittlerweile ein deutlich bemerkbarer Alkoholgeruch. Sie setze sich gegenüber von Tar hin, grüßte und erkundigte sich, wie ihm es ging und ob er auch Muskelkater hätte. Gleichzeitig nahm sie die Gabel, nahm einen ersten Bissen von dem gelben matschigen Zeug, das ihr gegeben worden war, und schob ihn sich in den Mund. Sekunden später war von ihr ein würgendes Geräusch zu vernehmen, gefolgt von einem leiseren, aber ziemlich angewidert klingenden "Ihhh, wie ekelerregend". Ihre Gesichtsfarbe hatte sich gleichzeitig deutlich sichtbar einen grünen Farbton angenommen.
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Nachdem Tar Christine gesagt hatte, wie es ihm ging und dass sein Muskelkater schon viel besser geworden war, als er aufgewacht war, sah er wie Christine auf das, was er immer noch nicht identifizieren konnte reagierte und nahm auch einen Bissen davon. Als er ES im Mund hatte, wusste er sofort, was Christine mit " ekelerregend" meinte. ES schmeckte so widerlich, dass man es nicht beschreiben konnte. Statt ES auszuspucken was garantiert jeder andere gemacht hätte, schluckte Tar es runter. Von dem "Essen" wollte er heute nichts mehr. "Ja, da stimme ich voll und ganz zu", kommentierte Tar Christines Ausruf und fragte weiter: "Wo bleiben wohl die anderen?"
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"Team Delta. Die mit der Schlägerei gestern. Naja, Spaß muss sein", sagte Omar und wartete auf eine Reaktion.
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"Die habe ich aus der Ferne beobachtet. Aber schließlich hat mich die Löschanlage vor den Offizieren gerettet“, sagte Jemima lächelnd. "Ich habe gehört es hätte einer der Kadetten aus unserem Jahrgang Geburtstag. Ist da was geplant?"

- vor dem Academygebäude - Zeit: 7:11h

"Ich fürchte, ich kann nicht mitkommen," entgegnete der Admiral, "ich habe um 7:30 Uhr eine Sitzung und muss noch einiges vorbereiten, weil mein neuer Adjutant sich noch nicht eingearbeitet hat." Dann deutete er aufs PADD. "Die beiden Teile gehören zusammen und der Teil des PADDs ist es, die Bürokratie zufrieden zustellen."
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Thomas war etwas überrascht, doch er wusste ja eigentlich, dass ein Vizeadmiral eine Menge zu tun hat. "Na gut, ich werde mich jetzt in die Mensa machen, denn die Ausbilder können auch mal ungemütlich werden." entgegnete er seinen Vater und fügte hinzu: "Ich danke dir für dein Erscheinen und dieses ungewöhnliche Geschenk."
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Der Ausbilder war schon eine Weile auf den Beinen, die alten Bekannten auf der Erde besuchen. Eigentlich war er die ganze Nacht auf den Beine und kam gerade aus einer der Bars in der Stadt. Es war eine lange Nacht gewesen, jeder der alten Kameraden hatte eine Geschichte aufgetischte und bei zehn Personen ist das schon eine Menge. Als der Caitianer nun vor der Mensa stand und die Türen auseinander glitten, entsetzte es ihn. Eine Unmenge von Kadetten hatte sich in der Mensa eingefunden, nicht dass das was besonderes wäre, dass es in diesem Gebäude Kadetten gibt. Nein, das besondere war, dass alle in einem Raum waren und sich unterhielten. Nach einigen Sekunden des Zögerns betrat er nun die Mensa, sein Blick schweifte über die Anwesenden. Er suchte nach einem Tisch, einem leeren Tisch, oder einem Tisch, an welchem schon einige ältere Personen saßen, doch beides fand sich nicht. Lar´ron hatte sich nun damit abgefunden, sein Essen zu holen, wo er nun mal hier war und wieder zu verschwinden. Jedoch fiel ihm auf dem Weg zum Replikator ein Tisch auf, ein Tisch an welchem 2 seiner Kadetten saßen und einer dieser hatte ihm eine Nachricht zukommen lassen. Mit drei weiteren Schritten näherte er sich dem Tisch und entgegnete den Kadetten: "Morgen die Damen und Herren. Kadett Abdouf, Sie hatten mir eine Nachricht gesendet, was kann ich für Sie tun?

- vor dem Academygebäude - Zeit: 7:13h

"Is´ doch nicht der Rede wert," entgegnete der Admiral, "falls es im Hangar Probleme geben sollte, dann melde dich einfach noch mal. - Ach und lass es dir heute noch mal richtig gut gehen, Junge." Und dann drehte er sich um und ging durch die kühle Morgenluft durch den Kampusgarten.
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Thomas bestätigte das Angebot seines Vaters und blickte ihm noch einige Sekunden hinterher. Thomas verschwand anschließend im Akademiegebäude und machte sich auf den Weg zur Mensa.

- Mensa - Zeit: 7:10h

Ein lautes Raunen und Gemurmel drang Richard an die Ohren, als sich die Türen der Mensa für ihn öffneten. Er ging zügig auf den leicht erhöhten Tisch am Ende der Mensa zu und setzte sich auf seinen Stuhl, auf welchem er die ganze Halle überblicken konnte. Er schmunzelte leicht, als er sah, wie die Kadetten ihr Frühstück in allen Zügen genossen. Richard betätigte einen kleinen Knopf unterhalb des Tisches und wenige Augenblicke später kam ein in weißer Schürze gekleideter Mann und servierte Richard saftig gebratenen Speck, Rührei, weiße Bohnen und Toast, welcher goldbraun gebacken war. Der Kellner verschwand wieder und erschien mit einem Glas frisch gepressten Orangensaft und einer großen, dampfenden Tasse Kaffee. "Bonne Appetit, Monsieur Taylor", wünschte ihm der Keller. "Mercie Beaucoup Pierre." bedankte sich Richard bei ihm und begann sein Frühstück mit einem kräftigen Schluck Kaffee. Mit einem weiteren Schmunzeln ignorierte Richard diejenigen Kadetten, welche ihn mit neidischen Blicken beobachten.
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Omar stand auf, als Cmdr. Lar´ron ihn ansprach. Im Aufstehen dachte er: "Oh Mann, der hatte gestern wohl schlecht geschlafen! Man erkennt den Kerl ja gar nicht wieder! Der kann ja auch freundlich sein!!" Dann sagte er: "Sir, es hat gestern im Kasino eine Schlägerei gegeben, in die neben mir auch Kadett Holst verwickelt war. Ein Kadett aus einem älteren Jahrgang hat Kadettin Snow unziemlich angemacht, woraufhin ich ihn aufgefordert habe, sich zu entschuldigen. Der Kadett hat das offenbar als Beleidigung angesehen und ist mit seinen Kameraden auf mich losgegangen. Ich habe einige von ihnen abwehren können, aber dann habe ich meine Brille verloren, woraufhin Kadett Holst mir zu Hilfe kam. Ich wollte Ihnen den Vorfall melden und erklären, dass ich die alleinige Schuld daran trage. Ich bitte Sie, von einer Bestrafung des Kadetten Holst abzusehen, SIR!"
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Der Ausbilder bekam große Augen, am ersten Tag schon eine Schlägerei angezettelt, das war etwas besonderes. Mit einer ruhigen Stimme entgegnete er: "Und Kadett, was haben sie denn alles zerstört?"
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Alex schaut sich um und sah das ein paar Kadetten zusammen saßen. Alex stand auf und ging zu den Kadetten. "Hallo. Ich wollte mich mal vorstellen ich bin Alex "Maddog" (Jones). Ich bin das neue Mitglied im Team Alpha." Alex schaut die Kadetten an und wartet auf eine Reaktion der Kadetten.
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Christopher wartete einige Momente auf eine Reaktion seiner Kommilitonen, doch als diese ausblieb, fuhr er fort: "Ich meine, vielleicht könnten wir ja hier in San Francisco eine nette Bar finden - zur Not wüsste ich da auch noch einen netten Laden in Petersburg." Bei der Erinnerung an die kleine Bar in der alten Zarenstadt huschte ein Lächeln über sein Gesicht. Dann führte er seine Tasse Kaffee wieder zum Mund und nahm einen genüsslichen Schluck.
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Mike beugte sich über den Tisch und versuchte Sukie möglichst leise zuzuflüstern: "Da schmückt sich ja jemand mit fremden Federn!". Mike hatte gehört, wie Omar dem Ausbilder gestanden hatte, die Schlägerei angezettelt zu haben. Aber eigentlich war es ja auch gut für sie, denn wenn jemand die Schuld auf sich nahm, rutschte Sukie aus dem Kreis der Verdächtigen. Mike lehnte sich wieder an die Bank und ließ seinen Blick wieder durch die Menge schweifen, ein Ohr immer noch beim Nachbartisch, um die Entwicklung der Situation mit zu bekommen. Dann blieb sein Blick an einem Offizier hängen, er saß ziemlich weit hinten, leicht erhöht. Mike hatte gar nicht gesehen, wie er eingetreten war. Mike warf einen kurzen Blick auf sein PADD, er sah, dass es fast Viertel nach 7 anzeigte. Er richtete sich wieder an Sukie: "Weißt du eigentlich, wieso wir heute um 7 Uhr hier erscheinen sollten? Abgesehen von den Kadetten ist hier nämlich nicht viel los!"
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Deas hatte bis jetzt noch keinen sonderlichen Gedanken an Geburtstage verschwendet. Ihm war es eigentlich egal. "Wenn du meinst," meinte er zu Christopher und zuckte mit den Schultern. Er legte seine Beine auf den Tisch und lehnte sich zurück. Mit seinen Händen hinter seinem Kopf verschränkt wippte er langsam mit dem Stuhl und ließ seine Gedanken schweifen.
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Der Commander stand noch immer vor dem Kadetten, und Lar´ron war sich nicht ganz sicher, ob Omar nachdachte oder einfach nur schwieg. Während dieser Zeit vernahm er ein Stimme am Nachbartisch, er wusste zwar, dass es keiner seiner Kadetten war hätte aber liebend gern auf diese Behauptung geantwortet. Mit einem kurzen Blick in diese Richtung versuchte er dies.
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Sobald der ihr fremde Ausbilder an den Tisch trat an den sie gerade erst gekommen war, beschloss Jemima lieber später zu der Gruppe zurückzukehren. Denn irgendwie sah der Ausbilder nach Ärger aus und dafür war sie heute nicht gut genug drauf. Sie sah sich um und suchte nach bekannten Gesichtern. Aber die meisten schienen gerade beschäftigt zu sein und Jemima hasste es, bei jemandem unaufgefordert in die Runde zu platzen. Doch schließlich entdeckte sie ein einzelnes ihr sehr wohl bekanntes Gesicht. Zuerst erkannte sie ihn gar nicht, denn es war schon eine Weile her, seit sie ihn das letzte Mal gesehen hatte und er ihr den Rücken zuwandte. Sie hatten sich kennen gelernt, während er auf einem der Frachter zwischen Alpha-Centauri und Erde arbeitete. Damals hatte sie durch Zufall etwa acht Wochen auf dem selben Schiff praktisch gewohnt. Er war zu dieser Zeit eine ziemliche Type für sich. Jemima hatte sich in seiner Gegenwart eigentlich immer wohl gefühlt. Doch kein Zweifel. Er war es. Wie er sich wohl verändert hatte. Sie trat von hinten an seinen Tisch und näherte sich seinem rechten Ohr: "Booh!" Sie konnte nicht umhin, zu grinsen während er zusammenzuckte und dann nach ihr umdrehte. "Crazy-Lazy Mad-Dog." So hatte sie früher seinen Namen parodiert. "Das ist ja interessant. Hätte nicht gedacht, dich jemals in diesem ehrwürdigen Gebäude anzutreffen. Du willst also Starfleet Offizier werden." Jemima betonte die Worte fast provokant, aber immer noch scherzhaft. "Seit wann bist du hier?"
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Alex schaut immer noch etwas geschockt. Er sah Jemima an und sagte: "Oh, hallo. Ich bin genau einen Tag hier. Und was machst du so wie geht es dir?" Alex stand auf und wollte Jemima einen Platz anbieten. Jamima setzte sich neben Alex.
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"Sir, es gab keinerlei Sachschäden, allerdings ähm, wie soll ich das sagen, aufgrund meiner Physiologie werden die anderen Kadetten ein paar Tage lang ein wenig, ähm, humpeln, Sir", sagte Omar zu Cmdr. Lar´ron.
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Mike hatte gespürt, wie ihn der Offizier angeschaut hatte. Hatte er wohl gehört, was Mike so leise wie möglich zu sagen versucht hatte? Egal, Mike fand nicht mehr die Zeit darüber nachzudenken, geschweige denn, den Offizier noch einmal anzusehen, denn gerade hatte sich ein Kadett an ihren Tisch gewandt. Mike sah erstaunt in die Runde. Schon wieder ein Neuer! "Na dann herzlich willkommen, ich bin Mike Irons, Navigation." Mike grinste breit hinaus und wartete auf die anderen...
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"Ich bin derzeit neu im Alpha-Team. Die Leute sind nett und ich denke, ich wird´ ´ne Menge Spaß haben. Ich bin übrigens auch erst seit gestern da. Wenn ich richtig schlussfolgere, dann bist du wohl auch in meinem Team. Komm mit.. Ich stell dir die anderen vor." Sie stand auf und drückte sich durch die Kadetten bis zu dem Tisch, an dem Mike und Sukie standen. Maddog stellte sich jedoch schon vor, bevor sie etwas sagen konnte, da sie von hinten ziemlich plötzlich einen Stoß abbekommen hatte. "Na dann herzlich willkommen, ich bin Mike Irons, Navigation." meinte Mike. Wütend drehte sich Jemima um und betrachtete den Drängler ganz genau. Es war ein großer, alles andere als schmächtiger Cardassianer-Mischling. Sie sah in abwertend an, während sie sich innerlich zusammenreißen musste, um nicht in der Anwesenheit der Offiziere handgreiflich zu werden. Sie drehte sich wieder zu ihrer Gruppe. "Weiß jemand, was heute noch geplant ist?"