Zugangsstatistik | |||||||||||||||||||||||||||||||
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Offiziere |
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Gesamt | 28 |
Richard rieb sich erschöpft seinen Nacken, schon seit 5.00 Uhr war er auf den Beinen, oder vielmehr in seinem Sessel und analysierte die Simulationsanalyse der gestrigen Holomission. Er hatte schon allerhand erlebt, aber dass eine Kadettin das Shuttle in die Luft sprengte, dies war eine neue und interessante Erfahrung für ihn. Seine geplanten Ziele waren dadurch schlagartig zerstört wurden, jedoch eröffnete dieses Ereignis, neue Möglichkeiten die Kadetten zu testen. Er aktivierte seine Textkonsole und begann einen Brief aufzusetzen, welchen an alle Eltern seiner Kadetten gerichtet war und ihnen mitteilte, dass ihre Kinder die Mindestanforderungen der Akademie nicht erfüllt hätten und er über die weitere Zukunft seiner Schützlinge mit ihnen reden möchte. Ein Lächeln setzte sich auf seinem Gesicht fest, er ließ sämtliche Briefe auf die PADDs seiner Kadetten absenden, mit der Bitte, sie ihren Eltern weiter zu reichen. Gut gelaunt blickte er auf seine historische Wanduhr: 'Ah, Zeit für die Versammlung', dachte er. Er stand auf und ging gut gelaunt Richtung Mensa.
Mike hatte gerade die Überreste seines Frühstücks und
sein Besteck
recycelt.
Er begab sich zurück zum Tisch und quetschte sich mit
einem
"Entschuldigung"
neben einem Kadetten hindurch, der lächelnd zu Sukie
und Jemima
herüberschaute. Er selber jedoch stand an einem Tisch,
an dem eine
Kadettin saß. Mike
zwang sich ein Lächeln auf und setzte sich wieder auf
seinen Platz. Er
schaute
zu seinen Gegenüber und begann: "Vielleicht weiß
Sukie ja schon mehr
als
ich, aber erzähl mal ein bisschen von dir, Jemima!
Abgesehen davon,
dass in
unserem Team bist und dich sehr gut informiert hast,
weiß ich nichts
von dir!"
<>
"Was willst du denn hören?“ Sie grinste. „Ich bin ein
Albino-
Mischling. Meine Eltern leben derzeit in Tampico. Mein
Bruder ist ein Alleswisser in irgendeinem Vulkanischen
Institut. Ich kann zaubern, meine Oma ist ein Fahrrad
und
diesen Kerl am Nachbartisch lerne ich jetzt kennen.
Kommt
jemand mit?" Die Halbbajoranerin ratterte diese Sätze
in
einer derartigen Geschwindigkeit runter, dass es
vermutlich
gar nicht auffiel, dass sie seiner Aufforderung nicht
wirklich nachgekommen war.
Dann steuerte sie auf den Typen zu, der ihr vorher
zugelächelt hatte.
"Hallo."
<>
Sukie Linebarger sah Jemima ein wenig irritiert dabei
zu, wie sie den Nebentisch ansteuerte. "Ich weiß auch
nicht recht viel mehr über Jemima als du", sagte sie
zu Mike. "Ich weiß auch nicht recht, was ich von ihr
halten soll, schnell entschlossen und selbstbewusst ist
sie jedenfalls. Mir wäre das unangenehm, einfach so an
einen fremden Tisch rüberzuspazieren." Sie trank den
letzten Schluck ihres inzwischen schon völlig kalt
gewordenen Kaffees aus.
<>
Nachdem ihr Tisch für einige Momente der einzige
Ruhepol in der Mensa
war, und Christopher die ersten Bissen seines
Brötchens genossen hatte
blickte er erst Deas und dann Fedora an. "Was haltet
ihr davon, wenn
wir heute Abend für Parker eine kleine Party
organisieren?"
<>
Omar hatte Sam gerade geantwortet, dass er die
Hausaufgabe schon
gemacht
hatte und alles halb so wild sei, als die
"gutaussehende" Bajoranerin
vom Nebentisch auf ihn zutrat und ihn mit einem
überaus freundlichen
"Hallo" ansprach. Aufgrund seiner Vergangenheit gefiel
ihm diese
direkte
Art und er grinste breit, während er sich und seine
Teamkameradin
vorstellte.
"Moin. Ich bin Omar und das ist Samantha. Darf man
fragen, wie du
heißt?"
<>
Christine sah Tar in einiger Entfernung alleine sitzen
und überlegte
sich,
ob sie sich zu ihm setzen sollte. Nach einem
Augenblick entschied sie
sich
dafür, obwohl sie sich noch nicht richtig kannten.
"Wie auch,
schließlich
sind wir erst wenige Tage hier", dachte sie. Besorgt
fragte sie sich,
wo
ihre anderen Kameraden steckten.
Als sie durch die Reihen in Tars Richtung lief, merkte
sie, dass einige
hier
mindestens so fertig aussahen wie sie selbst,
allerdings lag das bei
etlichen wohl weniger an einem anstrengenden Tag - im
ganzen Raum lag
mittlerweile ein deutlich bemerkbarer Alkoholgeruch.
Sie setze sich gegenüber von Tar hin, grüßte und
erkundigte sich, wie
ihm es
ging und ob er auch Muskelkater hätte. Gleichzeitig
nahm sie die Gabel,
nahm
einen ersten Bissen von dem gelben matschigen Zeug,
das ihr gegeben
worden
war, und schob ihn sich in den Mund. Sekunden später
war von ihr
ein würgendes Geräusch zu vernehmen, gefolgt von einem
leiseren, aber
ziemlich angewidert klingenden "Ihhh, wie
ekelerregend". Ihre
Gesichtsfarbe
hatte sich gleichzeitig deutlich sichtbar einen grünen
Farbton
angenommen.
<>
Nachdem Tar Christine gesagt hatte, wie es ihm ging
und dass sein
Muskelkater schon viel besser geworden war, als er
aufgewacht war, sah er
wie Christine auf das, was er immer noch nicht
identifizieren konnte
reagierte und nahm auch einen Bissen davon. Als er ES
im Mund hatte, wusste
er sofort, was Christine mit " ekelerregend" meinte.
ES schmeckte so
widerlich, dass man es nicht beschreiben konnte. Statt
ES auszuspucken
was garantiert jeder andere gemacht hätte, schluckte
Tar es runter. Von dem "Essen" wollte er heute nichts
mehr. "Ja, da stimme ich voll und
ganz zu", kommentierte Tar Christines Ausruf und
fragte weiter: "Wo bleiben
wohl die anderen?"
<>
"Team Delta. Die mit der Schlägerei gestern. Naja,
Spaß muss sein",
sagte Omar und wartete auf eine Reaktion.
<>
"Die habe ich aus der Ferne beobachtet. Aber
schließlich
hat mich die Löschanlage vor den Offizieren gerettet“,
sagte
Jemima lächelnd. "Ich habe gehört es hätte einer der
Kadetten aus unserem Jahrgang Geburtstag. Ist da was
geplant?"
"Ich fürchte, ich kann nicht mitkommen," entgegnete
der Admiral, "ich
habe um 7:30 Uhr eine Sitzung und muss noch einiges
vorbereiten, weil
mein neuer Adjutant sich noch nicht eingearbeitet
hat." Dann deutete er
aufs PADD. "Die beiden Teile gehören zusammen und der
Teil des PADDs
ist es, die Bürokratie zufrieden zustellen."
<>
Thomas war etwas überrascht, doch er wusste ja
eigentlich, dass ein
Vizeadmiral eine Menge zu tun hat. "Na gut, ich werde
mich jetzt in die
Mensa machen, denn
die Ausbilder können auch mal ungemütlich werden."
entgegnete er seinen
Vater und fügte hinzu: "Ich danke dir für dein
Erscheinen und dieses ungewöhnliche
Geschenk."
<>
Der Ausbilder war schon eine Weile auf den Beinen, die
alten Bekannten auf
der Erde besuchen. Eigentlich war er die ganze Nacht
auf den Beine und kam
gerade aus einer der Bars in der Stadt. Es war eine
lange Nacht gewesen, jeder
der alten Kameraden hatte eine Geschichte aufgetischte
und bei zehn Personen
ist das schon eine Menge.
Als der Caitianer nun vor der Mensa stand und die
Türen auseinander glitten,
entsetzte es ihn. Eine Unmenge von Kadetten hatte sich
in der Mensa
eingefunden, nicht dass das was besonderes wäre, dass es
in diesem
Gebäude Kadetten
gibt. Nein, das besondere war, dass alle in einem Raum
waren und sich
unterhielten. Nach einigen Sekunden des Zögerns betrat
er nun die
Mensa, sein Blick
schweifte über die Anwesenden. Er suchte nach einem
Tisch, einem leeren Tisch,
oder einem Tisch, an welchem schon einige ältere
Personen saßen, doch beides
fand sich nicht. Lar´ron hatte sich nun damit
abgefunden, sein Essen zu holen, wo
er nun mal hier war und wieder zu verschwinden. Jedoch
fiel ihm auf dem Weg
zum Replikator ein Tisch auf, ein Tisch an welchem 2
seiner Kadetten saßen und
einer dieser hatte ihm eine Nachricht zukommen lassen.
Mit drei weiteren Schritten näherte er sich dem Tisch
und entgegnete den
Kadetten: "Morgen die Damen und Herren. Kadett Abdouf,
Sie hatten mir eine
Nachricht gesendet, was kann ich für Sie tun?
"Is´ doch nicht der Rede wert," entgegnete der
Admiral, "falls es im
Hangar Probleme geben sollte, dann melde dich einfach
noch mal. - Ach
und lass es dir heute noch mal richtig gut gehen,
Junge." Und dann
drehte er sich um und ging durch die kühle Morgenluft
durch den Kampusgarten.
<>
Thomas bestätigte das Angebot seines Vaters und
blickte ihm noch einige
Sekunden hinterher. Thomas verschwand anschließend im
Akademiegebäude und
machte sich auf den Weg zur Mensa.
Ein lautes Raunen und Gemurmel drang Richard an die
Ohren, als sich die
Türen der Mensa für ihn öffneten. Er ging zügig auf
den leicht erhöhten
Tisch am Ende der Mensa zu und setzte sich auf seinen
Stuhl, auf welchem er
die ganze Halle überblicken konnte. Er schmunzelte
leicht, als er sah, wie
die Kadetten ihr Frühstück in allen Zügen genossen.
Richard betätigte einen
kleinen Knopf unterhalb des Tisches und wenige
Augenblicke später kam ein in
weißer Schürze gekleideter Mann und servierte Richard
saftig gebratenen
Speck, Rührei, weiße Bohnen und Toast, welcher
goldbraun gebacken war. Der
Kellner verschwand wieder und erschien mit einem Glas
frisch gepressten
Orangensaft und einer großen, dampfenden Tasse Kaffee.
"Bonne Appetit,
Monsieur Taylor", wünschte ihm der Keller.
"Mercie Beaucoup Pierre." bedankte sich Richard bei
ihm und begann sein
Frühstück mit einem kräftigen Schluck Kaffee. Mit
einem weiteren Schmunzeln
ignorierte Richard diejenigen Kadetten, welche ihn mit
neidischen Blicken
beobachten.
<>
Omar stand auf, als Cmdr. Lar´ron ihn ansprach. Im
Aufstehen dachte er:
"Oh Mann, der hatte gestern wohl schlecht geschlafen!
Man erkennt den
Kerl ja gar nicht wieder! Der kann ja auch freundlich
sein!!"
Dann sagte er: "Sir, es hat gestern im Kasino eine
Schlägerei gegeben,
in die neben mir auch Kadett Holst verwickelt war. Ein
Kadett aus einem
älteren Jahrgang hat Kadettin Snow unziemlich
angemacht, woraufhin ich
ihn aufgefordert habe, sich zu entschuldigen. Der
Kadett hat das
offenbar als Beleidigung angesehen und ist mit seinen
Kameraden auf mich
losgegangen. Ich habe einige von ihnen abwehren
können, aber dann habe
ich meine Brille verloren, woraufhin Kadett Holst mir
zu Hilfe kam. Ich
wollte Ihnen den Vorfall melden und erklären, dass ich
die alleinige
Schuld daran trage. Ich bitte Sie, von einer
Bestrafung des Kadetten
Holst abzusehen, SIR!"
<>
Der Ausbilder bekam große Augen, am ersten Tag schon
eine Schlägerei
angezettelt, das war etwas besonderes. Mit einer
ruhigen Stimme
entgegnete er: "Und Kadett, was haben sie denn alles
zerstört?"
<>
Alex schaut sich um und sah das ein paar Kadetten
zusammen saßen. Alex stand auf und ging zu den
Kadetten. "Hallo. Ich wollte mich mal vorstellen ich
bin Alex "Maddog" (Jones). Ich bin das neue Mitglied
im Team Alpha." Alex schaut die Kadetten an und wartet
auf eine Reaktion der Kadetten.
<>
Christopher wartete einige Momente auf eine Reaktion
seiner Kommilitonen,
doch als diese ausblieb, fuhr er fort: "Ich meine,
vielleicht könnten wir
ja hier in San Francisco eine nette Bar finden - zur
Not wüsste ich da
auch noch einen netten Laden in Petersburg." Bei der
Erinnerung an die
kleine Bar in der alten Zarenstadt huschte ein Lächeln
über sein
Gesicht. Dann führte er seine Tasse Kaffee wieder zum
Mund und nahm einen
genüsslichen Schluck.
<>
Mike beugte sich über den Tisch und versuchte Sukie
möglichst leise
zuzuflüstern: "Da schmückt sich ja jemand mit fremden
Federn!". Mike
hatte gehört,
wie Omar dem Ausbilder gestanden hatte, die Schlägerei
angezettelt zu haben.
Aber eigentlich war es ja auch gut für sie, denn wenn
jemand die Schuld auf sich
nahm, rutschte Sukie aus dem Kreis der Verdächtigen.
Mike lehnte sich wieder
an die Bank und ließ seinen Blick wieder durch die
Menge schweifen, ein Ohr
immer noch beim Nachbartisch, um die Entwicklung der
Situation mit zu
bekommen. Dann blieb sein Blick an einem Offizier
hängen, er saß ziemlich weit
hinten, leicht erhöht. Mike hatte gar nicht gesehen,
wie er eingetreten
war. Mike
warf einen kurzen Blick auf sein PADD, er sah, dass es
fast Viertel nach 7
anzeigte. Er richtete sich wieder an Sukie: "Weißt du
eigentlich, wieso wir
heute um 7 Uhr hier erscheinen sollten? Abgesehen von
den Kadetten ist hier
nämlich nicht viel los!"
<>
Deas hatte bis jetzt noch keinen sonderlichen Gedanken
an Geburtstage
verschwendet. Ihm war es eigentlich egal. "Wenn du
meinst," meinte er zu
Christopher und zuckte mit den Schultern. Er legte
seine Beine auf den
Tisch und lehnte sich zurück. Mit seinen Händen hinter
seinem Kopf
verschränkt wippte er langsam mit dem Stuhl und ließ
seine Gedanken schweifen.
<>
Der Commander stand noch immer vor dem Kadetten, und
Lar´ron war sich nicht
ganz sicher, ob Omar nachdachte oder einfach nur
schwieg.
Während dieser Zeit vernahm er ein Stimme am
Nachbartisch, er wusste zwar, dass
es keiner seiner Kadetten war hätte aber liebend gern
auf diese Behauptung
geantwortet. Mit einem kurzen Blick in diese Richtung
versuchte er dies.
<>
Sobald der ihr fremde Ausbilder an den Tisch trat an
den
sie gerade erst gekommen war, beschloss Jemima lieber
später
zu der Gruppe zurückzukehren. Denn irgendwie sah der
Ausbilder nach Ärger aus und dafür war sie heute nicht
gut genug drauf.
Sie sah sich um und suchte nach bekannten Gesichtern.
Aber
die meisten schienen gerade beschäftigt zu sein und
Jemima
hasste es, bei jemandem unaufgefordert in die Runde zu
platzen. Doch schließlich entdeckte sie ein einzelnes
ihr
sehr wohl bekanntes Gesicht. Zuerst erkannte sie ihn
gar
nicht, denn es war schon eine Weile her, seit sie ihn
das
letzte Mal gesehen hatte und er ihr den Rücken
zuwandte.
Sie hatten sich kennen gelernt, während er auf einem
der
Frachter zwischen Alpha-Centauri und Erde arbeitete.
Damals
hatte sie durch Zufall etwa acht Wochen auf dem selben
Schiff praktisch gewohnt. Er war zu dieser Zeit eine
ziemliche Type für sich. Jemima hatte sich in seiner
Gegenwart eigentlich immer wohl gefühlt.
Doch kein Zweifel. Er war es. Wie er sich wohl
verändert
hatte. Sie trat von hinten an seinen Tisch und näherte
sich
seinem rechten Ohr: "Booh!"
Sie konnte nicht umhin, zu grinsen während er
zusammenzuckte
und dann nach ihr umdrehte.
"Crazy-Lazy Mad-Dog." So hatte sie früher seinen Namen
parodiert. "Das ist ja interessant. Hätte nicht
gedacht,
dich jemals in diesem ehrwürdigen Gebäude anzutreffen.
Du
willst also Starfleet Offizier werden." Jemima betonte
die
Worte fast provokant, aber immer noch scherzhaft.
"Seit wann bist du hier?"
<>
Alex schaut immer noch etwas geschockt. Er sah Jemima
an und sagte: "Oh,
hallo. Ich bin genau einen Tag hier.
Und was machst du so wie geht es dir?" Alex stand auf
und wollte Jemima
einen Platz anbieten. Jamima setzte sich neben Alex.
<>
"Sir, es gab keinerlei Sachschäden, allerdings ähm,
wie soll ich das
sagen, aufgrund meiner Physiologie werden die anderen
Kadetten ein paar
Tage lang ein wenig, ähm, humpeln, Sir", sagte Omar zu
Cmdr. Lar´ron.
<>
Mike hatte gespürt, wie ihn der Offizier angeschaut
hatte. Hatte er wohl
gehört, was Mike so leise wie möglich zu sagen
versucht hatte? Egal, Mike fand
nicht mehr die Zeit darüber nachzudenken, geschweige
denn, den Offizier noch
einmal anzusehen, denn gerade hatte sich ein Kadett an
ihren Tisch gewandt.
Mike sah erstaunt in die Runde. Schon wieder ein
Neuer! "Na dann herzlich
willkommen, ich bin Mike Irons, Navigation." Mike
grinste breit hinaus
und wartete auf die anderen...
<>
"Ich bin derzeit neu im Alpha-Team. Die Leute sind
nett und
ich denke, ich wird´ ´ne Menge Spaß haben. Ich bin
übrigens
auch erst seit gestern da. Wenn ich richtig
schlussfolgere,
dann bist du wohl auch in meinem Team. Komm mit.. Ich
stell
dir die anderen vor." Sie stand auf und drückte sich
durch
die Kadetten bis zu dem Tisch, an dem Mike und Sukie
standen.
Maddog stellte sich jedoch schon vor, bevor sie etwas
sagen
konnte, da sie von hinten ziemlich plötzlich einen
Stoß abbekommen hatte.
"Na dann herzlich willkommen, ich bin Mike Irons,
Navigation." meinte Mike.
Wütend drehte sich Jemima um und betrachtete den
Drängler
ganz genau. Es war ein großer, alles andere als
schmächtiger Cardassianer-Mischling.
Sie sah in abwertend an, während sie sich innerlich
zusammenreißen musste, um nicht in der Anwesenheit der
Offiziere handgreiflich zu werden. Sie drehte sich
wieder zu ihrer Gruppe.
"Weiß jemand, was heute noch geplant ist?"