Auswertung Nummer 1 vom 25.06. bis 08.07.2001


Zugangsstatistik
Kadetten
Jan (Christine Chien) 2
Alex (Alex Ross) 9
David (Kap Bernes) 0
Ernest (Jack O'Nell) 0
Marc (Tar Taradar) 8
Nele (Nele VanVeigh) 1
Christian (Hans-gsaver Xyöäü) 0
Offiziere
Manfred (Cmdr. Richard Taylor) 3
Gesamt 23   


---Holodeck 2 10:36 Uhr -->

Alex ging zum Ausbilder und Fragte wann die Mission beginn kann."Jeder von uns hatt sich einen Posten ausgesucht und wir können eigentlich starten wenn sie nichts mehr sagen wollen". Sagt Alex zum Ausbilder und wartete auf eine Antwort.
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Tar sah wie Alex zum Ausbilder gang und ihn fragte wann nun dei Mission beginnen würde, weil sich nämlich schon jeder einen Posten ausgesucht hatte.Tar trat zu ALex und fragte:"Ja, genau wann beginnt nun die Mission und welches Shuttel wird benutz?"
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Richard kritzelte sich die einzelnen Aufgabengebiete auf sein Pad, als sich Kadett Ross zu Wort meldete und eine Antwort erbat. Er lächelte Alex an und sprach: "Computer, Simulation Taylor 02 ausführen!"Das Holodeckhintergrundmuster verschwand und machte einem riesigen Hangar Platz, auf welchem ein Runabout der Denuba Klasse elegant parkte.Er wandte sich an Alex: "Hiermit übergebe ich ihnen die USS Morpheus und weise sie an, zum Sektor 4 zu fliegen um sich dort miteinem zivilen Frachter zu treffen, wo sie diverse Pakete abholen werden." Er übergab Alex ein zweites Pad, auf welchem seine Befehle schriftlich festgehalten waren. Richard musterte ein letztes mal die anwesenden Kadetten:"Ich wünsche ihnen allen viel Glück." Ohne auf eine Erwiderung zu warten, verliess Richard das Holodeck und begab sich zu einer Steuerkonsole, wo er die Simulation, sowie die Kadetten beobachten konnte.Ohne zu zögern, begaben sich alle Kadetten ins Shuttle.
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Als Tar im Shuttle war, gang er sofort zur Steuerkonsole und aktivierte sie. Nach dem er sie aktiviert hatte, studierte er sie erst und dann programmierte er den Kurs zum Frachter. Er wartete bis alle in dem Shuttle auf ihren Posten waren, startete er das Shuttle. Als sie den Hangar verlassen hatten, steuerte Tar das Shuttle auf Kurs und beschleunigte auf höchst Geschwindigkeit.
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Alex betratt das Schiff setzt er sich neben Tar und beobachtet wie er den Kurs programmiert."Tar nehmen sie Kurs auf Sektor 4 mit Warp 4,4. Sagt Alex.." Wann erreichen wir denn Sektor, Tar?".fragte Alex und sah das Nele und Christine sich gesetzt hatten und ihre Schaltpult ansahen.
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Alex setzte sich neben Tar während Tar auf Warp 4,4 beschleunigte. Alex wollte wissen wann sie im Sektor 4 ankommen, darauf hin antwortete Tar:"Wir werden in ca. einer Stunde ankommen." Während er das gesagt hatten sich die anderen beiden anihre Konsollen gestzt
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Tar sagte zu Alex das wir in 1 Stunde im Sektor 4 ankommen. Alex nickte und beobachtet das treiben auf dem Schiff. Er stand auf und ging zu Nele."Na schatz wie gefällt es dir an der WSS Station so.is ja das richtig für dich willst ja Ärztin werden."sagt er zu Nele.
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Christine startete ein Diagnoseprogramm, um die Funktionsfähigkeit der Waffen zu überprüfen. Gleichzeitig bemerkte er, das Alex mit Nele flirteten wollte - was sie nicht so gut fand, schließlich war Alex der Leiter der Mission und gleichzeitig Vorgesetzter, und sollte sich da vor den anderen etwas zurückhalten. Erstaunt war sie, als sie hörte, das Nele ebenfalls Ärztin werden wollte - damit hätte sie nicht gerechnet. Aber warum auch nicht ? Unter dem Strich machte das die Halbklingonin nur sympathischer, schließlich gab es jetzt ein Gesprächsthema für die beiden. Da die (jederzeit unterbrechbare) Diagnose einige Minuten durchlaufen würde, sie gleichzeitig neugierig auf den Rest des Schiffes war und es hier offenbar nichts zu tun gab, fragte sie Alex: "Ähh - haben sie etwas dagegen, das ich mich mit dem Schiff und der medizinischen Station vertraut mache, oder brauchen sie mich hier vorne, ähhh Sir ?"
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Nele sah ihn anund überlegte ob er wirklich ihren Dr. in Physiologie vergessen hatte."Ich fand die Wss schon immer interessant, Alex.Und dir macht es sichtlich freude das Commando zuhaben." Dann fiel ihr auf das Christine die Stuation wohl nicht gefiel, deswegen gab sie Alex kurz ein Zeichen und widmete sich wieder der Wss.
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Alex erinnert sich daran das Nele den Dr. in Physiologie hatte. Als er so darüber nach dachte bemerkte er das Zeichen von Nele, die sich gerade wieder mit der WSS Station beschäftigte, das sich Christine nicht so an ihrer Station Wohl fühlt.Als er zu ihr gehen wollt fragte Christine ihn ob sie sich mit der medizinischen Station vertraut machen kann. Er dacht kurz darüber nach und sah das sie gerade eine Diagnose durchführte."ja sie können sich mit der medizinischen Station vertraut machen, wenn die Diagnose abgeschlossen ist".Sagt Alex zu Christine und lächelte sie an. Nachdem er das gesagt hatt setzte er sich wieder neben Tar und schaute sich noch mal den Befehl von Mr.Taylor an.
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Alex siezte auf seinem Stuhle neben Tar Taradar und studiere ein paar Sensorendaten. Er fragt Tar: "Wann erreichen wir den Zielort". Alex schaut ihn an und wartet auf eine Reaktion.
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"Wir ereichen den Zielort in 45 Minuten" entgegnette Tar auf Alex's Frage hin. Nach dem er dies gesagt hatte watete er auf Alexs reagtion.
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Richard hatte den bisherigen Flug des Shuttles genaustens verfolgt und sämtliche Gespräche der Kadetten aufgenommen und analysiert. Er schaute auf die Uhr und ein grinsen erschien auf seinem Gesicht. 'Jetzt werden sie sich ein wenig eingewöhnt haben' dachte er sich und begann einige Knöpfe an der Konsole zu drücken. Er war schon oft in der selben Situation wie jetzt, als er den simulierten Notruf aktivierte und ihn in auf die Sensoren des Holodecks lud. Es gab nicht eine Kadettencrew, welche gleich auf den Notruf reagiert hatte und Richard war sehr gespannt, wie diese Kadetten darauf reagieren würden.
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Als Tar immer noch auf die Reaktion von Alex auf seine Worte wartete, kam eine Notsingnal von einem Föderationsraumschiff an. Als Tar diese sah sagte er zu Alex:" Alex ixh bekomm hier ein Notsignal eines Föderationsraumschiff rein. Was sollen wir tun Alex?"
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Alex schaute Tar an und fragte ihn: "Wo befindet sich das Schiff". Alex wartete kurz und fragte dann Tar:"befinden sich ander Föderationsschiffe näher als wir bei dem Schiff".Alex wartete und merkte das es von den Crew Mitgliedern beobachtet wurde.
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Tar schaute kurz auf die Sensor Daten und sagte:" Nein, wir sind die Einzigsten in unmittelbarrer nähe."
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Alex schaute ihn an und sagt :"Wir kommen dem Schiff zur Hilfe die Mission muß warteten. Hatt jemand etwas dagegen einzuwenden?".Alex schaut alle am Bord an. Alex wandet sich wieder tar zu und fragt ihn :"Tar. Um was für ein Föderationsschiff handelt es sich?". Alex wartete und schaute nochmal die Crew an ob irgend jemand einen anderen Vorschlag machen will.
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Tar antwortete auf Alex's frage was das für ein Schiff sei:" Es ist die Tempelton, ein Schiff der Yeager Klasse." NAch dem er dies gesagte hatte merkte TAr das Alex die anderen an sah,als er sie fragen würde ob sie auch etwas dazu sagen wollten. Darauf wartete nun auch Tar
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"Äh, Sir, Also, ", meldete sich Christine zu Wort," ich habe die Diagnose durchlaufen lassen, und es sieht nicht allzu gut aus. Einer der beiden Ladungskondensatoren für die fordere Phaserphalanx ist beschädigt - und er kann nur von außen ausgewechselt werden, eine Reparatur ist von innen nicht möglich, obwohl wir laut Liste einen Ersatzkondensator an Bord haben müßten. Einige Male sollten wir mit voller Energie schießen können, aber nach dem dritten oder vierten Schuß wird das Ding wohl durchbrennen - Die Phaser werden dabei wohl ausfallen. Immerhin sollten die vier kleinen Torpedos funktionieren..:". Christine schaute Alex neugierig an, ob er jemanden nach draußen schicken würde, oder er auf die Phaser mittelfristig verzichten wollte - und wer dann das Opfer werden würde. Ihr würde es nichts ausmachen, sie war schon früher einige Male in der Schwerelosigkeit gewesen - ihr war nie schlecht geworden, es hatte ihr immer ziemlich viel Spaß bereitet - etwas, was andere 'normale' Menschen in der Regel nicht nachvollziehen konnten. Wohl ein kleiner Vorteil ihrer Mischgene. Anderseits - wenn irgend jemand anderes unbedingt wollte - ihr sollte es recht sein, sich nicht in den unbequemen Raumanzug zwängen zu müssen. "Wenn sie wollen, und niemand anderes unbedingt raus will, könnte ich die Reperatur durchführen.", bot sie Alex an, "Das würde aber wohl mindestens 20 Minuten dauern, in denen ich während des Auswechselns der Kondensatoren die gesamten Waffen, die Nahbereichssensoren und die Navigationstriebwerke für etwa fünf Minuten deaktivieren müßte..."
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Alex hörte sich die Sache mit dem Ladungskondensatoren an und hörte das Christine die Reparatur vornehmen will. Er dreht sich zu Tar um und fragte ihn: "Wie weit ist das Föderationsschiff entfernt. Und wie lange kommt das Schiffe laut Sensoren Daten noch ohne unsere Hilfe aus?". Alex wartete auf die antwort und dachte das er die Crew des anderen Schiffes unbedingt retten mußte. Er überlegt noch ob er die Waffen erst einmal nicht reparieren sollte und lieber das Schiffe erst retten sollte. Aber er wußte ja nicht einmal warum das Schiff Hilfe braucht. vielleicht hatt es ja nur einen Maschinen schaden und dann brauchen sie ja keine Waffen. Er drehte sich zu tar um und fragte ihn: " Mr.Tar warum ruft die Tempelton um Hilfe".Alex wartete auf einen Reaktion auf seine Fragen.
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Richard nickte anerkennend, als sich Alex über den Hilferuf näher informieren wollte, bevor er eine Entscheidung fällte. Er lächelte leicht, als im ein Gedanke kam. Mit wenigen Fingergriffen hatte er sich Zugang zum Holodeckprogramm verschafft und veränderte einige Parameter. Er wollte es den Kadetten nicht zu leicht machen, deshalb hatte er den Level der Gammastrahlung derart erhöht, das sich die Sensoren kein klares Bild von der Situation machen konnten. Somit waren die Kadetten diesbezüglich blind. Ein Blick auf die Konsole bestätigte ihm, das sich jetzt der automatisch abgesetzte Notruf aus unerklärlichen Gründen deaktiviert hatte. Richard lehnte sich in seinen Sessel zurück und verhielt sich wieder, wie ein neutraler Beobachter. Einen Blick auf den Chronometer liess ihn leicht ärgerlich werden, wo beim Henker waren die restlichen Kadetten, welche nicht in der Simulation waren? Diese ständigen Verspätungen waren nicht nur Ärgernisse, sondern zeugte euch von Mangel an Respekt eines höheren Offiziers gegenüber. Er hoffte für diese Kadetten, das sie bald erschienen, ansonsten würde er eigenhändig dafür Sorgen, das sie von der Akademie verwiesen wurden.
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Nach dem Tar den Namen und die Schiffsklasse genant hatte. Sagte Christine Chien das ein Kodensator beschädigt sei und das er nur von außen repariert werden kann und das sie das wohl über nehmen wollte. Tar dachte sich:" Das kann sie ruhig machen. Ich kann die Schwerelosigkeit nicht besonders gut ab." Dabei erinnerte er sich an das erste MAl, wo er in der Schwerlosigkeit war, als er wieder in der Schwere war musste er sich drei TAge lang übergeben. Er denkt nicht gern an diese Geschichte. DAnn riss ihn Alex mit ein paar Fragen aus seinen Gedanken. Auf die erste von Alex gestellte Frage antwortete Tar:"Es ist von unserer derzeitigen Position 15 Minuten entfernt und kann laut den letzten Sensor DAten noch 60 Minuten ohne Unserer Hilfe aus." Auf die zweite Frage warum die Tempelton um Hilfe rufe entgenete TAr:"Dies kann ich nicht sagen da die Sensoren durch irgend etwas gestört werden und der Notruf hat auch aus irgend einem unehrklehrlichen Grund aufgehört" Tar fragte sich warum wohl der Notruf auf gehört hatte und die Sensoren nichts mehr erfassten. Weil er keine Antwort finden konnte, fragte er die anderen Kadetten:" Weiß jemand warum der Notruf aufgehört hatte und die Sensoren keine neuen Daten über die Tempelton anzeigen?"
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Alex hört sich die antworten auf seine gesellten Fragen an. Und stand dann auf um zu Christine zu gehen. Als er neben ihr stand sagte er:"Sie können also den Kondensator austauschen und haben keine Probleme mit der Schwerelosigkeit. Ok dann gehen sie nach draußen und tauschen sie ihn aus, sie haben genau 20 Minuten und Mr.Tar wird ihren Außeneinsatz überwachen. Nicht das du uns Auf einmal wegfliegst.." Nachdem er das gesagt hatte ging er zu Nele. Er fragte sie:" Wodurch werden unsere Sensoren gestört. Können sie das herausfinden?" er Schaute sie an und wartete auf eine Antwort.