Auswertung Nummer 7 vom 3.9. bis 16.9.2001


Zugangsstatistik
Kadetten
Markus (Deas, Sohn des Grug)  1
Steffen (Dereg Bew'ndai)  3
Susanne (Fedora Ward)  1
Tobias (Christopher Lacay) 3
Volker (Thomas Parker)  1
Offiziere
Sascha (Cmdr. Glin lyl Arteq) 0
Sonstige
Tobias (Adm. Maxwell) 3
Gesamt 12


- Freigelände vor der Academy - Zeit: 19:41

Christopher sah Parker fragend an. War das nötig gewesen? Selbst wenn er recht hatte, was Christopher aber im Moment recht wenig interessierte, hätte diese Belehrung nicht Zeit bis nachher gehabt? Er sagte nichts weiter und drehte sich wieder zu den Sicherheitsleuten.

"Hören Sie," richtete er seine Worte an den Teamleiter, "Sie können uns ja scannen. Die einzigen Waffen, die Sie finden werden sind Ihre und die Taschenmesser des Klingonen, aber die sind den Aufwand hier nun wirklich nicht wert, schließlich gehören sie zu ihnen, wie die Ohrringe zu den Bajoranern oder die Giftdrüsen der Kelanyren, die werden ihnen ja auch nicht abgenommen."

Er machte eine Pause und sah sich in der Runde der Anwesenden um. "Wenn Sie eine Aussage von uns brauchen sollte das kein Problem sein - immerhin sind wir Kadetten der Academy und werden nicht spurlos verschwinden. Was halten Sie davon wenn wir Morgen im Laufe des Tages zu ihnen kommen und ihnen sage was wir wissen?"

- Freigelände vor der Academy - Zeit: 19:42 - 19:45

Als Parker die Worte von Lacay vernommen hatte, drehte er sich und ging zu seinem Grillgerät. Mit ein paar kleinen Handgriffen war es wieder zu dem kompaktem Hefter geworden und mit all dem sonstigen Kram in Rucksack verschwunden.Nun half Thomas noch Fedora auf die Füße, nahm sie in den Arm und bewegte sich mit ihr in Richtung Hauptgebäude. Als sie das Sicherheits Team rechtehand hatten, sagte Parker " Also dann bis Morgen, wenn es uns der Zeitplan erlaubt." zum ST. Anschließend berührte er seinen Kommunikator und fragte mit einem neugierigen Unterton "Kadett Parker an Admiral Parker?"
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Fedora machte sich mit Thomas auf den Weg zurück in die Academy."Das war aber ziemlich unhöflich von denen. taten ja grad so als wenn wir den Typen kennen müssten. Ich finde es echt schade das manche sich ihre Männlichkeit durch das tragen großer Waffen immer noch beweisen müssen"seufzte Fedora, die sowas überhaupt nicht verstand. "Ich meine bei Klingonen kann man das ja noch verstehen, das ist halt deren Kultur, aber der sah nicht gerade aus wie ein Klingone. Hmmm was der sich dabei wohl gedacht hat?"

- Freigelände vor der Academy - Zeit: 19:43 - 19:49

Christopher wartete einige Momente auf die Reaktion des Sicherheitsteams - aber die blieb aus. "Gut, also dann bis Morgen," meinte er zum Teamleiter und ging zurück zu seinem Platz um seine Sachen einzupacken. Nachdem alles verstaut war drehte er sich zu Deas. "Soll ich dir rasch mit dem restlichen Fleisch helfen oder geht's?"
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Deas grunzte: "Nein, geht schon." Er begann das Fleisch wieder in seine Verpackung zu wickeln und schob es in die Tasche. Darauf achtend, dass die Sicherheitsbeamten nicht in die Tasche sehen können, warf er sie sich um und machte sich ebenfalls auf den Weg ins Academy-Gebäude.
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Christopher nickte innerlich, er hatte kaum erwartet, dass Deas wirklich seine Hilfe brauchte um das bisschen restliche Fleisch zurück zu tragen. Nachdem er einige Zeit nichtssagend neben dem Klingonen her gegangen war und das Sicherheitsteam sie nicht mehr hören konnte meinte er: "Das Fleisch war echt gut, nur schade, dass unsere kleine Runde so abrupt unterbrochen wurde."

- USS Akira, Krankenstation - Zeit: 10:44 - 10:49

Maxwell schüttelte dankend den Kopf, "ich habe zwar mal ein wenig gespielt, aber ich denke kaum, es mit einem jungen romulanischen Kadetten aufnehmen zu können." Die Worte kamen zwar über seine Lippen, fühlten sich aber dennoch ungewohnt an, glücklicherweise änderte dies nichts an seiner Aussprache. "Selbst mit Ihrem momentanen Handicap hätte ich wohl keine wirkliche Chance."
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"Schade ich hätte gern gegen sie gespielt." Er sah sich im Raum um, es waren nur er und Admiral Maxwell da, anscheinend ist der Doktor rausgegangen._ "Könnten sie mich nicht schnell mal entlassen, ich möchte nicht ewig hier herumlungern, ich brauche Bewegung."
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Maxwell blickte den jungen Kadetten skeptisch an und schien seine Schulter mit seinen Blicken zu durchbohren. Dann sah er sich suchend nach den Doc um und als er merkte, dass dieser gegangen war antwortete er zögernd: "Also gut ... ich denke das geht in Ordnung ... aber ich möchte, dass Sie sich noch ausruhen und besonders Ihren Arm entlasten."

Dann machte er eine Pause und überlegte, wo die Romulaner untergebracht waren - kam aber nicht drauf. "Computer - welches Quartier wurde Kadett Bew'ndai zugeteilt?" "Kadett Bew'ndai wurde Gästequartier 4 auf Deck 5 Sektion 18 zugeteilt," entgegnete der Computer promt. 'Richtig, das war es'. Maxwell lächelte und meinte dann: "Also der Turbolift ist gleich dahinten," wobei er in Richtung einer der Wände deutete, "ich werde Sie einfach begleiten und dann weiter zur Brücke fahren."
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Dereg war überrascht, dass der Admiral zustimmte, doch er wollte bloß nix sagen. Er war in seinem Quartier auf Deck 5, Sektion 18, Nr. 4 zugeteilt worden. In dieser Zahl war seine Glückszahl gleich dreimal: 4+5=9, 18:2=9, 18-4-5=9.

Dereg konnte aufstehen, beim hinstellen, dachte er: "Wie blöd konnte ich eigentlich sein einen Admiral der Sternenflotte zu fragen, ob er mit ihm Sport treiben würde oder sie zusammen Posaune spielen könnten." "Ist eigentlich der Scout der Romulaner zerstört worden?", sagte er.
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Maxwell war inzwischen in Richtung Tür gegangen, blieb stehen und drehte sich um. "Der Scout ... ," er schüttelte den Kopf, "nein er wurde nicht zerstört. Als der Commander erkannte das seine Position aussichtslos war hat er sich ergeben. Die Freki ist vor Ort geblieben und kümmert sich um die Bergung des Schiffes und der Crew." Er drehte sich wieder zur Tür, "kommen Sie, ich werde auf der Brücke erwartet."
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Als er hörte, dass der Scout nicht zerstört wurde, stieg wieder die Wut in den Kopf und er hätte am liebsten den Raumer gestohlen und mit ihm dem Scout ein für alle mal den Watt rausgeschossen, doch er war jetzt bei der Sternenflotte und bei dieser Organisation gibt es keine unbegründete Gewalt. Er trat neben Maxwell und ging mit herausgestreckter Brust ein paar Schritte vor und wartete dann auf ihn.