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Gesamt | 12 |
Christopher sah Parker fragend an. War das nötig gewesen? Selbst wenn er recht hatte, was Christopher aber im Moment recht wenig interessierte, hätte diese Belehrung nicht Zeit bis nachher gehabt? Er sagte nichts weiter und drehte sich wieder zu den Sicherheitsleuten.
"Hören Sie," richtete er seine Worte an den Teamleiter, "Sie können uns ja scannen. Die einzigen Waffen, die Sie finden werden sind Ihre und die Taschenmesser des Klingonen, aber die sind den Aufwand hier nun wirklich nicht wert, schließlich gehören sie zu ihnen, wie die Ohrringe zu den Bajoranern oder die Giftdrüsen der Kelanyren, die werden ihnen ja auch nicht abgenommen."
Er machte eine Pause und sah sich in der Runde der Anwesenden um. "Wenn Sie eine Aussage von uns brauchen sollte das kein Problem sein - immerhin sind wir Kadetten der Academy und werden nicht spurlos verschwinden. Was halten Sie davon wenn wir Morgen im Laufe des Tages zu ihnen kommen und ihnen sage was wir wissen?"
Als Parker die Worte von Lacay vernommen hatte, drehte er sich und ging zu
seinem Grillgerät. Mit ein paar kleinen Handgriffen war es wieder zu dem
kompaktem Hefter geworden und mit all dem sonstigen Kram in Rucksack
verschwunden.Nun half Thomas noch Fedora auf die Füße, nahm sie in den Arm und
bewegte
sich mit ihr in Richtung Hauptgebäude. Als sie das Sicherheits Team rechtehand
hatten, sagte Parker " Also dann bis Morgen, wenn es uns der Zeitplan
erlaubt." zum ST. Anschließend berührte er seinen Kommunikator und fragte mit
einem
neugierigen Unterton "Kadett Parker an Admiral Parker?"
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Fedora machte sich mit Thomas auf den Weg zurück in die Academy."Das
war aber ziemlich unhöflich von denen. taten ja grad so als wenn wir den
Typen kennen müssten. Ich finde es echt schade das manche sich ihre
Männlichkeit durch das tragen großer Waffen immer noch beweisen
müssen"seufzte Fedora, die sowas überhaupt nicht verstand. "Ich meine bei
Klingonen kann man das ja noch verstehen, das ist halt deren Kultur, aber
der sah nicht gerade aus wie ein Klingone. Hmmm was der sich dabei wohl
gedacht hat?"
Christopher wartete einige Momente auf die Reaktion des
Sicherheitsteams - aber die blieb aus. "Gut, also dann bis Morgen,"
meinte er zum Teamleiter und ging zurück zu seinem Platz um seine Sachen
einzupacken. Nachdem alles verstaut war drehte er sich zu Deas. "Soll
ich dir rasch mit dem restlichen Fleisch helfen oder geht's?"
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Deas grunzte: "Nein, geht schon." Er begann das Fleisch wieder in seine
Verpackung zu wickeln und schob es in die Tasche. Darauf achtend, dass
die Sicherheitsbeamten nicht in die Tasche sehen können, warf er sie sich
um und machte sich ebenfalls auf den Weg ins Academy-Gebäude.
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Christopher nickte innerlich, er hatte kaum erwartet, dass Deas
wirklich seine Hilfe brauchte um das bisschen restliche Fleisch zurück
zu tragen. Nachdem er einige Zeit nichtssagend neben dem Klingonen her
gegangen war und das Sicherheitsteam sie nicht mehr hören konnte
meinte er: "Das Fleisch war echt gut, nur schade, dass unsere kleine
Runde so abrupt unterbrochen wurde."
Maxwell schüttelte dankend den Kopf, "ich habe zwar mal ein wenig
gespielt, aber ich denke kaum, es mit einem jungen romulanischen
Kadetten aufnehmen zu können." Die Worte kamen zwar über seine Lippen,
fühlten sich aber dennoch ungewohnt an, glücklicherweise änderte dies
nichts an seiner Aussprache. "Selbst mit Ihrem momentanen Handicap
hätte ich wohl keine wirkliche Chance."
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"Schade ich hätte gern gegen sie gespielt." Er sah sich im Raum um, es waren
nur er und Admiral Maxwell da, anscheinend ist der Doktor rausgegangen._
"Könnten sie mich nicht schnell mal entlassen, ich möchte nicht ewig hier
herumlungern, ich brauche Bewegung."
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Maxwell blickte den jungen Kadetten skeptisch an und schien seine
Schulter mit seinen Blicken zu durchbohren. Dann sah er sich suchend
nach den Doc um und als er merkte, dass dieser gegangen war antwortete
er zögernd: "Also gut ... ich denke das geht in Ordnung ... aber ich
möchte, dass Sie sich noch ausruhen und besonders Ihren Arm entlasten."
Dann machte er eine Pause und überlegte, wo die Romulaner untergebracht
waren - kam aber nicht drauf. "Computer - welches Quartier wurde Kadett
Bew'ndai zugeteilt?" "Kadett Bew'ndai wurde Gästequartier 4 auf Deck 5
Sektion 18 zugeteilt," entgegnete der Computer promt. 'Richtig, das war
es'. Maxwell lächelte und meinte dann: "Also der Turbolift ist gleich
dahinten," wobei er in Richtung einer der Wände deutete, "ich werde Sie
einfach begleiten und dann weiter zur Brücke fahren."
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Dereg war überrascht, dass der Admiral zustimmte, doch er wollte bloß nix
sagen. Er war in seinem Quartier auf Deck 5, Sektion 18, Nr. 4 zugeteilt
worden. In dieser Zahl war seine Glückszahl gleich dreimal: 4+5=9, 18:2=9,
18-4-5=9.
Dereg konnte aufstehen, beim hinstellen, dachte er: "Wie blöd konnte ich
eigentlich sein einen Admiral der Sternenflotte zu fragen, ob er mit ihm Sport
treiben würde oder sie zusammen Posaune spielen könnten."
"Ist eigentlich der Scout der Romulaner zerstört worden?", sagte er.
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Maxwell war inzwischen in Richtung Tür gegangen, blieb stehen und
drehte sich um. "Der Scout ... ," er schüttelte den Kopf, "nein er
wurde nicht zerstört. Als der Commander erkannte das seine Position
aussichtslos war hat er sich ergeben. Die Freki ist vor Ort geblieben
und kümmert sich um die Bergung des Schiffes und der Crew." Er drehte
sich wieder zur Tür, "kommen Sie, ich werde auf der Brücke erwartet."
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Als er hörte, dass der Scout nicht zerstört wurde, stieg wieder die Wut in den
Kopf und er hätte am liebsten den Raumer gestohlen und mit ihm dem Scout ein
für alle mal den Watt rausgeschossen, doch er war jetzt bei der Sternenflotte
und bei dieser Organisation gibt es keine unbegründete Gewalt.
Er trat neben Maxwell und ging mit herausgestreckter Brust ein paar Schritte
vor und wartete dann auf ihn.