Zugangsstatistik | ||||||||||||||||
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Kadetten |
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Gesamt | 17 |
Der Flug hat nur 10 Stunden gedauert zur Kolonie, er hatte
schon die Trauersachen, ganz der Tradition der Romulaner in
grün-pinken Sachen, angezogen.
Es waren nur er, sein Onkel, seine neuen Eltern und der
andere Sohn von den Eltern da. Kein Wort wurde auf der
Beerdigung gesagt und bevor sein Vater gen Himmel
geschossen wurde rannte er fort, Richtung Runabout der
Föderation. Erst jetzt wurde die Stille von seinem Onkel
gebrochen, der rief, wo er hin wolle aber Dereg war schon
zu weit weg, er saß schon im Runabout.
"Er ist nicht mein Vater", dachte Dereg, jetzt rief er es
laut in den Runabout hinein. Es war für auf jeden Fall eine
zulange Zeit von dem bis er verschwunden war bis zu jenem
Tag. So das es auch sein Onkel draußen hörte, er kam ins
Raumschiff hinein. Setzte sich einfach neben ihn und
programmierte einen Kurs nach Betazed, Nergs zu Hause. Doch
da nahm sich Dereg das Steuer programmierte den Kurs zur
Erde und flog auch schon vom Landeplatz los in den Orbit
hinein und zur Erde. Er erklärte seinem Onkel das er lieber
in die Föderation zurückginge in seine alte Gruppe, und das
Nerg von der Erde aus nach Betazed fliegen könnte.
"Ich werde mich bessern in Bezug auf Deas und den
anderen.", dachte Dereg.
Das Blut hing an seiner Lippe, Ein Bat'Leth in seinen
Händen, stürmte er auf mich zu. Dereg nur mit einem spitzen
alten Andorianischen Dolch ausgestattet, erwiderte die
langsamen aber kräftigen Schläge, doch nach einiger Zeit
konnte er den Schlägen des Klingonen nicht mehr stand
halten und als dann auch noch sein Dolch weg flog und er zu
Boden sackte, wollte er sich Deas geschlagen geben, aber
als dem Klingonen ein dummer Fehler unterlief, nämlich sich
im Raum umzuschauen bevor er den Todesstoß machte, ergriff
Dereg die Chance und
er sprang auf, holte in der Luft mit der linken Hand aus
und schlug Deas derb ins Gesicht. Dereg stand wieder auf
und nahm all seine Kraft, und trat Deas die Beine weg, der
Klingone dem die ganze Zeit Verdutztheit im Gesicht
geschrieben stand, kam nun allmählich wieder zu sich, und
schleuderte sein Bat'Leth nach Dereg. Dereg bekam es in die
Schulter und heulte vor Schmerzen, doch nun konnte ihn
nichts davon abbringen Deas zu töten, er zog sich
des "Schwert" aus der Schulter und setzte an den Klingonen
zu töten... .
"Dereg wach auf..., sagte sein Onkel, .. du hast schlecht
geschlafen!"
"Schlecht geschlafen? ..., Gut geschlafen wohl eher!",
dachte Dereg.
Er stand auf, sein Onkel ist schon aus dem Zimmer
rausgegangen, und er ging als unter die Schalldusche und
bestellte sich danach einen romulanischen Ale.
"Noch 9 1/2 Stunden ertönte es aus seinem Kommunikator"
"Verstanden", erwiderte er.
Christopher wartete auf eine Antwort, aber die Frage nach der 202
Erwerbsregel war dann anscheinend doch ein wenig zu schwer. "Ihr seit
mir welche," sagte er schließlich und schüttelte den Kopf, "erst
erzählt ihr mir was von 'Wer zögert stirbt' und dann sowas. Die 202 -
Profit rechtfertigt sich durch Profit," er machte eine Pause und blickte
in die Runde, "das ist doch nun schon fast wieder logisch." Dann
setzte er ein breites Grinsen auf, blickte wieder auf sein PADD und
begann in den Regeln zu schmökern.
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Nachdem Christopher seine Ansprache gehalten hatte stand Parker auf drehte
ich zu Gruppe und sagte: "Ich dachte es wollte mal ein andere Antworten, aber
dem wahr wohl nicht so.
Morgen 14:30 Werde ich wieder hier sein, Den Restlichen Tag werde ich mich
mit den ersten 40 Erwerbsregeln intensiv befassen. wenn sie mich brauchen, ich
bin in meinem Quartier. Hier raus, Rechts um und die fünfte Tür links."
Parker drehte sich nun zur Tür, ging einige Schritte darauf zu und blieb
wieder stehen. "Hat irgendeiner von euch Lust heute zu grillen?"fragte Thomas
und drehte sich wieder zu den anderen.
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Christopher sprang auf, "warte Thomas, falls du es vergessen hast, der
Commander erwartet uns morgen Früh um 7 mit den Regeln."
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Thomas schaut Christopher verwundert an und fragt schließlich "Bist du Dir
ganz sich? Es ist unmöglich diese Regeln innerhalb von 17 Stunden auswendig
zu lernen, da wird sogar ein Vulkanier versagen. Die einzigen, die das so
schnell auswendig wüsten, waren Lt.Commander Data und Crewman seven of nine.
Aber die gehören ja nicht zu unserem Team, also bitte."
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Christopher schüttelte den Kopf. "Ich habe nicht gesagt, dass es
möglich ist. Aber ich denke, dass der Commander lieber sehen würde,
wenn wir morgen Früh wenigstens ein Paar Regeln können, als wenn wir
überhaupt nicht auftauchen. Und das letztere würde wahrscheinlich
schärfere Strafmaßnahmen seinerseits mit sich bringen - und um ehrlich
zu sein hat mir das Heute schon gereicht."
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Deas grinste Parker an: "Stimmt," dann blickte er zu Christopher: "Und
was stellst du dir vor, was wir tun sollen? Sicher wir könnten jetzt
alle wie durchgeknallte takerianische Engerlinge den Stoff in uns
reinfressen, aber ich denke, dass es eher was bringt, wenn wir uns ne
Alternative überlegen. Am besten beim grillen," wobei er wieder Parker
anblickt: "Gibts bei deinem Grillabend auch rohes Fleisch?"
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Christopher sah sich zu Deas um, "Alle ist illusorisch - klar, aber
vielleicht jeder ein oder zwei Dutzend." Er machte eine Pause und ließ
seinen Blick über die Runde schweifen. "Aber ich seh schon, anscheinend
bin ich sowieso der einzige der wenigstens ein wenig lernen will."
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Deas blickte Christopher wieder an, seine Augenbrauen zogen sich
zusammen und seine Stimme klang etwas belegt und heißer: "Wollen nicht
und ich schätze ihr könnt verstehen warum. Ich denke nur, dass wenn wir
uns jetzt beugen, wird er in nullkommanichts wieder einen Grund finden
uns irgend etwas ähnliches aufzutragen. Deswegen halte ich es für klüger
, jetzt uns eine Alternative zu überlegen. Wenn ihr jedoch denkt,"
dabei blickt er in die anwesende Runde, "dass es mehr Sinn macht jetzt
uns mit diesem," er hebt das PADD auf um es wiederum auf den Tisch
fallen zu lassen, "Dreck zu befassen, dann," er seufzt, "bin ich
natürlich dabei."
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Parker blickte schon eine Weile ins leere, bis endlich wieder etwas sagte: "
Lassen wir uns verkabeln, mit kleinen Audioempfängern in den Ohren, kann uns
doch nichts passieren?
Außerdem wird er wohl nicht mehr als 40-50 Regeln verlangen, und zwar die
ersten." mit dieser Zuverlässigkeit drehte sich Thomas wieder zur Tür und ging.
Doch bevor er den Raum verließ sagte er noch: "19:00Uhr vorm Haupteingang ich
warte nicht lange!!!"
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"Audioempfänger?" Christopher blickte Parker verblüfft nach. "Bin ich
denn einer von denen," sagte Christopher in den Raum hinein und hob
dabei sein PADD hoch, "40 schaffe ich auch so!"
Dann drehte er sich zu Deas. "Ich glaube nicht, dass das eine
Alternative ist, die du angesprochen hast - oder?"
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Deas grinste und entblößte so seine spitzen Zähne: "Eigentlich nicht.
Ich hatte eher was gedacht von zum Beispiel ihn im Kampf besiegen oder
sowas."
Er machte eine kurze Pause und sagte schließlich zu Parker:
"Audioempfänger klingt zwar gut, doch wenn der Commander uns auf die
Schliche kommt gibts saures."
Schließlich steht er auf und schlägt mit der Faust auf den Tisch: "Ich
lasse mich nicht so leicht unterkriegen. Christopher, deine Einstellung
gefällt mir und ich werde es ebenso machen. 'Was uns nicht umbringt
macht uns nur härter' hat mal einer gesagt, und auch wenn diese," er
brachte das Wort fast nicht über die Lippen, "Erwerbsregeln noch so
widerlich sind, kann mans trotzdem lernen." Mit diesen Worten schnappte
er sich das PADD und stapfte in Richtung Tür.
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Der Klingone stapfte davon und Christopher blickte ihm grinsend
hinterher. 'Wenigstens auf die klingonische Ehre war Verlass,' dachte
er sich und drehte sich wieder zum Tisch, wo Fedora noch immer saß und
die Erwerbsregeln studierte. "Und du, lässt du dich auch verkabeln
oder kommst du mit in den Garten um dort weiter zu lernen?" Er sah sich
um und fügte dann quasi als Entschuldigung, "Ich halte es hier drin
irgendwie nicht mehr aus," hinzu.
---- Parkers Quartier,15:03
Parker hatte sein Quartier vor zwei Minuten betreten, sein Zimmergenosse war
derzeit nicht da.
Thomas hatte sich auf sein Bett geworfen und den Computer gebeten ein
Audiodatei mit den Ferengierwerbsregeln zu laden und nun erzähle ein Ferengi
ihm alle 285 Erwerbsregeln in einer Endlosschleife. dies schien zwar sehr
langweilig zuklingen, doch Thomas hatte die Erfahrung gemacht, das man sich
etwas besser merkt, wenn man es immer vorgehalten bekommt.
---- Parkers Quartier,15:30
Nach dem der Ferengi das erste mal fertig war und wieder begann, begann
Thomas jede, der schrecklichen "Zweihundertfünfundachzig Ferengierwerbsregeln"
mitzusprechen. Dies ging auch bis zur 172 Erwerbsregel gut, aber als sich die
Tür öffnete und Hilts den Raum betrat, fing Thomas an zustocken. "Computer
Playback Pause" sagte Hilts, der sich durch die Ferengiestimme gestört fühlte.
Während Hilts sagte," wenn du schon diesen Scheiß auf die Variante lernen
willst gebe ich dir einen Datenplayer," bückte er sich und holte aus der
untersten Schublade seinen Schrankes ein kleines Gerät heraus, drückte es Parker
in die Hand und vollendete seinen Satz "kannst du Draußen weiter lernen, denn
ich habe diese Nacht ein größere Übung und müsste ausgeschlafen sein."
Parker nickte, denn es war ein triftiger Grund, und verließ den Raum. auf
den Gängen des Gebäudes war so einiges los, einige Kadetten hatten es ziemlich
eilig, andere hingegen schlenderten gemütlich den Gang entlang. Auch Parker
schlenderte, und zwar in den Vorpark der Akademie.
---- Akademiegarten, 18:23
Parker saß nun schon geschlagene 2,5 Stunden auf dieser Bank und murmelte
die Regeln so vor sich, als er ganz zufällig einen Blick auf seine Uhr warf.
"18:23Uhr" sagte er leise, anschließend "Audio stoppen". Wärendessen hatte er
sich schon von der Bank erhoben und in Richtung Gebäude gewandt. Nun hatte
Thomas sich auf den weg zu seinem Quartier gemacht, denn die Uniform in der
Freizeit? Nein Wozu hatte er den dann die andren Sachen mit geschleppt.
---- Parkerīs Quartier, 18:55
Thomas Parker verließ sein Quartier, alle starten ihn etwas verdutzt an doch
Thomas lies sich nicht beirren und setzte in seinen blauen Hemd und der
etwas dunkleren kürzeren Hose fort.
---- Deas Quartier, 15:05 Uhr
Deas stapfte in Richtung Quartier. Als er schließlich dort ankam und die
Türe geöffnet hatte, war ihm die etwas wärmere Luft im Quartier weitaus
lieber , als die klimatisierte in den Gängen der Akademie.
"Mhm, wie schafft man es unangenehmen Stoff zu lernen?" fragte sich
Deas. Schließlich hatte er eine Idee. Er zog sich in die Uniform der
Klingonen um, schnappte sich sein Bat'leth und stapfte zum allgemein
zugänglichen Holodeck.
---- Holodeck, 15:45 Uhr
"Computer: lade Deas Übungskampf 12 Punkt 7. Entnimm die Modifikationen
aus PADD Nummer 7965.2271." "Bitte Warten, Modifikationen vorgenommen,
Programm geladen, bitte eintreten," Antwortete die Computerstimme und
die Holodecktüre öffnete sich mit dem üblichen Summen. Nachdem Deas
eingetreten war, befahl er den Computer ihn zu erinnern, wenn es eine
halbe Stunde vor 19 Uhr ist, damit er nicht zu spät zum Haupttor kam.
Die nächsten Stunden verbrachte Deas damit Ferengikrieger zu töten.
Jeder Ferengi warf ihm eine irgendeine Frage zu den Erwerbsregeln an den
Kopf. bevorzugt waren es Fragen wie: Wie lautet die 76. Erwerbsregel.
Und nur wen Deas die Korrekte Antwort gab, war es ihm möglich den
Ferengi zu töten. Sollte er eine falsche Antwort oder gar keine Antwort
geben, so parierte der kleine Ferengi jeden Hieb von Deas und gab die
korrekte Antwort von sich. Anschließend fragte er eine andere Frage.
Natürlich kam dann, die falsch beantwortete Frage nocheinmal, viel
früher.
"Es ist 18 Uhr 30," meldete sich die Computerstimme. Deas rief:
"Programm Halt." Der Ferengi blieb mitten in einer Bewegung stehen. Deas
wischte sich den Schweiß von der runzeligen Stirn. Es war anstrengend
gewesen, doch er hatte einige der Regeln gelernt. Hah, der Commander
wird morgen angenehm überrascht sein. "Computer," rief der Klingone,
"modifiziertes Programm als: 'Deas Erwerbsregel-Lernprogramm 1.0'
speichern." "Bestätigt," gab der Computer zurück. "Computer, Programm
beenden," rief Deas und das Holodeck zeigte sich eine Sekunde später in
seinem natürlichen Zustand.
---- Deas Quartier, 18:35 Uhr
Deas zog sich aus und ging noch schnell unter die Dusche um den ganzen
Schweiß abzuwaschen. zwar hatte er nichts gegen den natürlichen
Körpergeruch, doch musste er feststellen, dass Menschen irgendwie sehr
zurückhaltend gegen derartige Gerüche sind. Daher war es besser, wenn er
sich diesbezüglich anpasste.
Sobald er damit fertig war, zog er wieder die Sternenflottenuniform an.
"Computer wie spät ist es?" fragte er und der Computer antwortete: "Es
ist 18 Uhr 53" Es war also noch genügend Zeit. Deas verließ sein
Quartier und war schon 5 Minuten später vor dem Haupteingang.